Professionell unterstütztes Schülertheater

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Professionell unterstütztes Schülertheater: Ein großer Schritt auf diesem Weg gelang mit "Julius Caesar & Antonius und Kleopatra - von der römischen Republik zum Kaiserreich". 2001. Schüler des Collegium Mehrerau und Gastschüler spielten eine Aufführungsserie auf den Stufen zur Klosterkirche Mehrerau in durch die Jahrhunderte gemischten Kostümen in von Kollegen gebauten Bühnenbildern und das Publikum ließ sich trotz unterschiedlicher Wetterbedingungen nicht abhalten, 90 Minuten Shakespearesche Antike zu genießen. 





“Wort ohne Sinn kann nicht zum Himmel dringen“ Shakespeare (Claudius)

Es war eine Freude, die Entwicklung der Jugendlichen während der Probenarbeiten zu beobachten, und am Ende zu hören, wie sich die Shakespearschen Texte - Baudissin und Schlegel Übersetzungen - aus dem Mund der Schüler klar transportierten.

„Ein Sommernachtstraum" in der Handelsakademie Bregenz, „Romeo und Julia" in der Handelsakademie Feldkirch, „Ein Sommernachtstraum" im BORG Lauterach. Hier geht es auch 2006 weiter, erstmals in Vorarlberg als von Profi-Schauspielern geleitetes Unterrichtsfach Schauspiel. Eine Teilmatura in Schauspiel wird von Martin Sommerlechner abgenommen. Theater im Schul-Curiculum ist unumstritten positiv, eine weitere Dimension erlangt der Nutzen, wenn durch professionelles Coaching erlangte „emotionale Intelligenz“ es den TeilnehmerInnen ermöglicht, Gefühle anderer auf der Bühne zu zeigen, und sei es auch nur für einen Augenblick. Diesen Augenblick werden sie nie vergessen.

Weiter Stück in der Bearbeitung und Regie von Shakesperae, das Theater in Cooperation mit den Schulen: „Liebe, Kampf und Leid zu Shakespeares Zeit", 
„Shakespeares Rom von der Republik zum Kaiserreich“, "Amadeus", "Pilatus Superstar", "Love&Songs" und "Hexenjagd"
, „Top Dogs“,...

Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode“ Shakespeare

Von Landesschulinspektor Dr. Küng und weiteren Politikern wurde diese Arbeit gewürdigt und als beispielhaft beschrieben.

Es ruht noch manches im Schoss der Zeit, das zur Geburt will“

Shakespeare, Othello